Die Inschrift ziert den Giebel des 1862 erbauten Hauses Bruchweg 9, sie ist nur von der Alten Trift aus zu sehen. Das Haus gehörte Richard und Elsbeth Dettmers, geb. Langehennig. Nach dem Tod von „Onkel Richard“ Dettmers 2006 wurde das Haus verkauft und zu einem schönen Wohnhaus umgebaut.

Wie phantasievoll die Ausmauerung eines Faches in einem Fachwerkhaus sein kann! Sie ziert eine Dreifache Quer-Durchfahrt-Scheune von etwa 1600, ein Nebengebäude von Kreugers Hof, Alte Trift 1 (Otto Hemme). Das quadratische Fachwerk wurde später als Zierde eingebaut. 1988/89 Restauration und Umbau zu einem Vier-Familien-Haus, AlteTrift 3a.

Die Doppel-Quer-Durchfahrt-Scheune mit der Jahreszahl 1855 steht auf Evers Hof an der Hohenheider Straße 15 (Familien Willers).Die Giebelinschrift lautet: Gott leit und führe Uns bewahre Uns vor allen Unglück und Gefahr Johann Heinrich Fedderke 1855 Ilse Marie Mente Meister H Willers

Das gut erhaltene Wagenrad hängt an einem Schuppen von Evers Hof, Hohenheider Straße 15 (Familien Willers). Schön, dass altes landwirtschaftliches Gerät nicht auf dem Sperrmüll landet.

Die 1737 erbaute Scheune steht auf Warken Hof (Familie Reichenbach). Sie ist von der Okerstraße her zu sehen.

Fachwerkhaus auf Evers Hof und Behrens Hof. Fam. Willers, Hohenheider Straße 15 u. 17. Es wurde 2014 versetzt und umgebaut.

Das kleine Fenster schmückt den Giebel des 2002/2003 erbauten Hauses an der Wasserwerkstraße 56 A (Uwe und Doris Sadler).

Giebel des 2015 neu erbauten Fachwerkhauses auf Lüken Hof und Brähls Hof, Hohenheiderstraße 3 (Familien Brüggemann). Der Giebelspruch lautet: Eichenholz und fester Glaube Liebe und Geborgenheit trotzen jedem Sturm aufs Neue Mit Güte und mit Einigkeit